Ministerium für öffentliche Erregung - Amanda Lee Koe

Ministerium für öffentliche Erregung

von Amanda Lee Koe

  • Veröffentlichungsdatum: 2016-09-25
  • Genre: Belletristik und Literatur

Beschreibung

Platz 1 der Litprom-Bestenliste »Weltempfänger«. Presse (Auswahl) »Der Shootingstar der Literaturszene.« BR2 »Spannende Autorin.« SPON, Oktober 2016 »Zärtlich und cool zugleich … eine literarische Rebellion.« Cornelia Zetzsche, NDR2 Kultur »Blitzgescheite und eigenwillige Erzählungen.« Angela Schader, NZZ »Amanda Lee findet Worte und Bilder, um von den Menschen so zu erzählen, dass man auf jeden Fall getroffen wird - und zwar mitten ins Herz. Kitschverdacht allerdings ausgeschlossen, dafür jede Menge weltoffene geschichtsbewusste Lebensklugheit, modernster Feminismus inbegriffen. Cool!« Anita Djafari »Geschichten, zart und direkt, melancholisch, voll emotionaler Tiefe und schräger Typen.« radioTexte, BR2 »Fantastisches Debüt der Erzählerin aus Singapur. In ihren Storys über Abhängigkeit, Liebe, Sehnsucht und Freiheit stecken gleich mehrere Romane.« Ulrich Gutmair, taz »Ein Buch, in dem man sich verliert und gebannt jeder Geschichte folgt … auch wenn die Erzählung verklungen ist, wird diese im Leser nachklingen.« Hauke Harder, Leseschatz »Die Geschichten, zusammenmontiert aus kleinen Alltagssplittern, flüchtigen Begegnungen und kurzen Augenblicken, lesen sich sehr modern und zeitgenössisch. Amanda Lee Koe erzählt mal klassisch, mal arrangiert sie aber auch ganz unerwartet … das macht Spaß, überrascht immer wieder und nimmt die Leser mit. Eine Entdeckung, von dieser Autorin wird man sicher noch einiges hören – und lesen sowieso …« Ulrich Noller, Literaturtipp, Funkhaus Europa Amanda Lee Koe betrat die Bühne der Weltliteratur mit einem Knall: Das Debüt der jungen Autorin, die in Singapur und New York lebt und u.a. als Literaturredakteurin für den Esquire arbeitet, wurde mit Preisen überhäuft. Es gewann den Singapore Literature Prize for English Fiction und den Book Award for Best Fiction, stand auf der Longlist für den Frank O’Connor Award und wurde unter die zehn besten englischen Bücher Singapurs der letzten 50 Jahre gewählt. Koe schreibt über Außenseiter und Querköpfe, über verlorene Individuen, die sich durch eine in Schieflage geratene Welt bewegen. Zeitgemäß, einfallsreich, atemberaubend. Es geht um Leidenschaften, Abhängigkeiten, Identität, Sex und (verlorene) Liebe. Geschichten wie ein Schlag. Nicht wie ein brutaler Schlag ins Gesicht, sondern wie ein Herztreffer, ein Blattschuss, ein wilder Hieb, der den Zentralmuskel des Gefühls für einen kurzen Moment aus dem Takt bringt und wilde, aufregende Wahrheiten offenbart.