Deutscher Krimi Preis 2017 Platz 4 der KrimiBestenliste, Februar 2017. Platz 2 der KrimiBestenliste, Januar 2017. Platz 4 der KrimiZEIT-Bestenliste: die besten Krimis des Jahres 2016. Platz 1 der KrimiZEIT-Bestenliste, Dezember 2016. Presse (Auswahl) »Liza Codys meisterlicher Krimi ›Miss Terry‹ ist ein Lehrstück über alltäglichen Rassismus – ein Buch der Stunde.« Sandra Kegel, FAZ »›Miss Terry‹ ist ein großes Buch. Wieder eigentlich kein Krimi, sondern das Ergebnis des haarfeinen, gewohnt präzisen Gesellschaftsmikroskopierens von Liza Cody. Das ist lustig. Und böse. So aktuell kann ein Kriminalroman sein.« Elmar Krekeler, DIE WELT, Krimi der Woche »Ein Krimi, der die Diskriminierung fremd aussehender Menschen thematisiert, aber auch die frauenfeindlichen Traditionen anderer Kulturen.« HR Info »›Miss Terry‹ liefert nicht nur Spannung, sondern auch wie nebenbei eine sozialkritische Bestandsaufnahme des (Miss-)Verhältnisses, in dem die einstmals offene Weltfahrer-Gesellschaft England und ihre Zuwanderer stehen.« Edina Picco, CrimeMag »Mit ihrem Krimi ›Miss Terry‹, der schon 2012 in England veröffentlich und erst jetzt ins deutsche übersetzt wurde, trifft die Autorin Liza Cody mitten ins Schwarze.« Nordwestradio »›Miss Terry‹ zeigt ein buntes Ensemble aus authentisch-britischen Unterschichtscharakteren und ›anderen‹ liebenswerten Randschicksalen.« Der Freitag »Sozialkritisch, aktuell und aufwühlend – mit einem Kriminalfall garniert. Absolut lesenswert.« Die dunklen Felle Das Buch Ein Reihenhaus nah am Fluss, mitten in der Stadt. Eine ruhige kleine Straße. Für Nita Tehri scheint es gut zu laufen: Sie hat Arbeit, eine hübsche Wohnung und einen sorgsam geregelten Tagesablauf. Sicher, sie sieht ein bisschen anders aus als ihre Nachbarn. Aber das ist kein Problem. Bis eines schönen Wintertags in der Guscott Road ein Müllcontainer aufgestellt wird … Die englische Grundschullehrerin Nita Tehri sucht keinen Streit, ist freundlich zu Nachbarn und Kolleginnen, buchstabiert geduldig ihren Namen, wenn man sie Miss Terry nennt. Eines Morgens wird ihrem Haus gegenüber ein Container abgestellt, gedacht für den Bauschutt einer Sanierung. Und plötzlich beginnt eine Hetzkampagne, für die Nita nicht gewappnet ist. Schließlich muss sie sich fragen: Wem nützt es, sie zum Opfer zu machen? Wer hat hier wirklich Dreck am Stecken?