In diesem Essay beschreibt Stefan Bucher seine persönliche Sicht auf das achtsame Fotografieren. Der Autor bespricht, welche Lebenseinstellung sein Fotografieren bestimmt und wie die Fotografie sowohl Übung wie auch Ausdruck davon ist. Seine Einstellung soll Menschen inspirieren, ihren eigenen Weg und einen eigenen Ausdruck zu finden. Zur Hilfe bietet der Autor die drei Leitgedanken «Achtsamkeit», «Natur» und «ohne Erwartungen» an. So verwirklichen «langsame Fotografen» Bilder, die das Erleben an einem Ort zelebrieren und sie froh und gesund machen.
