Fallada schrieb einen Kleinstadtroman, der schildert wie Bauernführer und Nationalsozialisten die vorhandene Unzufriedenheit der Bürger und Bauern benützen, um gegen das, was man Republik nennt, vorzugehen. Dabei schildert er auch das Leben in einer Kleinstadt mit allem, was dazugehört; manchmal schmerzhaft echt. So, wie einer, der es selbst erlebt hat.