Wie jedes Jahr fährt Rosalie mit ihrer Mutter und Tante zur Sommerfrische aufs Land. Und wie jedes Jahr arbeitet das Mädchen aus der Stadt mit Begeisterung auf dem bäuerlichen Anwesen der Schiermosers mit. Sie teilt Freud und Leid mit den Bauersleuten und verliebt sich in den jungen Hoferben Franzl. Dies allerdings sehr zum Missfallen von Rosalies adeliger Mutter, die bereits einen reichen Assessor als Ehemann für ihre Tochter ausgesucht hat. Aber auch die zukünftige Schwiegermutter stellt sich gegen eine Verbindung zwischen ihrem Franzl und der Städterin. In ihrem Zorn sagt die alte Bäuerin sich schließlich von Haus und Hof los.