Der Aurora Effekt - Rainer WOLF

Der Aurora Effekt

von Rainer WOLF

  • Veröffentlichungsdatum: 2009-03-09
  • Genre: Krimis und Thriller
Score: 3.5
3.5
bei 4,541 Bewertungen

Beschreibung

Dieser Roman ist weit mehr als nur Fiktion, die HAARP Technologie existiert und wird seit Jahren in den USA betrieben.
- Warum existiert z.B. ein 200 km langes Gebäude auf der russischen Bennett-Insel?
- Warum hat die EU-Kommission einen kritischen HAARP Bericht über 1 Jahr vertrödelt?
- Warum hat CNN eine Liveübertragung aus dem Irak apprupt abgebrochen?
- Warum stehen hunderte von Antennen in einem Tannenwald in Alaska?
- Was hat das Max Planck Institut mit HAARP zu tun?
Der Enthüllungsthriller!

Die Story:
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Ein Luxus-Kreuzfahrtschiff setzt im arktischen Polarmeer einen höchst seltsamen Notruf ab. Die Besatzung eines deutschen Forschungsschiffs eilt herbei und findet an Bord ein grausames Massaker vor. Kurz darauf sind beide Schiffe spurlos verschwunden.
Mark Winter und die DLR-Pressesprecherin Angelique Brockhaus recherchieren und stoßen schon bald auf eine mysteriöse Spur, die sie nach Alaska führt. Dort existiert das sogenannte HAARP-Projekt. Schnell finden sie heraus, dass hinter dieser Anlage weit mehr steckt als nur ein rein wissenschaftliches Experiment. Ehe sie sich versehen schweben die beiden in akuter Lebensgefahr, bedroht von einem mächtigen Gegner, der zu seinem eigentlichen Schlag noch gar nicht ausgeholt hat...

Bewertungen

  • Sehr spannend

    5
    Von Hady202
    Ein schöner Krimi, der bis zum Schluss fesselnd ist.
  • Gut, aber..ß

    3
    Von Tino Bräske
    Gute Story, doch teilweise sehr schnulzig mit zuviel Beziehungssequenzen, die einen peinlich berührt lassen. Geschmacksache.
  • Der Aurora Effekt

    4
    Von readsü
    Spannend bis zum Ende. Man wünscht sich, dass so etwas nie Realität wird!
  • Interessante Story, durchwachsener Schreibstil ...

    1
    Von cincinpif
    Die Story ist recht interessant, sowie mässig spannend, aber man merkt in jedem Satz, daß der Autor keinerlei Talent zum schreiben hat. Wenn ein guter Ghostwriter die Story umgesetzt hätte, wäre dies vielleicht sogar ein Besteller geworden, so ist das Buch leider sehr zäh zu lesen. Man muss sich durchbeißen und bleibt nur am Ball weil man wissen will wie es ausgeht. Die Dialoge zwischen den agierenden Personen sind völlig hölzern und unnatürlich, außer dem Autor selbst redet wohl kein Mensch so. Die Beschreibungen sind viel zu langatmig und grammatikalisch sehr fragwürdig, auch die Rechtschreibung lässt hier und da zu wünschen übrig. Etwas kürzere, zielgerichtetere Beschreibungen würde dem Lesefluss gut tun, ganz im Gegensatz zu den Dialogen der handelnden Personen, diese kommen viel zu kurz, da ist kein Leben drin. Man hat das Gefühl, das die Personen im Roman alle Maulfaul sind oder Roboter aus einem Science Fiction Film. Es kommt einem so vor, als wäre dieses Buch von jemandem mit Schreib- und Leseschwäche geschrieben worden. Zu einem guten Roman gehört nicht nur eine gute Story, auch die Erzählweise des Autors muss Fesseln und flüssig sein, dies ist hier leider absolut nicht der Fall. Für Lau kann man sich aber durchaus einmal durchbeißen, ein zweites mal werde ich es aber nicht lesen, bin ja kein Masochist. Für Leseratten wie mich, ist dieses Werk absolut nicht zu empfehlen, die simplen Dialoge werden wohl eher Lesemuffel ansprechen. Dieses Werk zeigt eindeutig, das Schriftstellerisches Talent nicht einfach so vom Himmel fällt. Nicht jeder kann ein King, Follet, Crichton oder Dan Brown sein. Update: Leider muss ich nach einem Dreivierteljahr, indem ich es nicht mal geschafft habe ein Drittel des Buchs zu lesen, die Wertung auf einen Stern senken! Es ist mir ein Rätsel, wie manch einer hier behaupten kann, das Buch würde sich flüssig jeden?! Hier mal ein typischer Satz aus dem Buch: „Mix drehte das Foto auf dem Schreibtisch zu Angelique und Winter um, die wie angewurzelt dicht beieinander auf einer Stelle standen.“ So redet und beschreibt kein normaler Mensch, was ist das für ein Satzbau? Das kann man kürzer, zielgerichteter und flüssiger schreiben. Wenn sie dicht beieinander stehen, muss man nicht auch noch schreiben, das sie auf einer Stelle stehen, was soll das? So zieht sich dies, das ganze Buch durch. Unnötige viel zu lange Beschreibungen und Umschreibungen wo es unnötig ist und den Lesefluss extrem hemmt. Dialoge die kein normaler Mensch so führen würde. Einfach fürchterlich. Hier mal ein Beispiel wie man obigen Satz kürzer und zielgerichteter schreiben könnte: „Mix drehte das Foto zu Marc und Angelique um, die wie erstarrt da standen.“ Kurz prägnant, alles ausgesagt, daß das Bild auf dem Schreibtisch stand wurde vorher ja schon erwähnt und muss nicht noch mal beschrieben werden. Manch einer schrieb hier, das der Author Talent zum schreiben hat, da frag ich mich, wieviel der Schreiber für diese wohlwollenden Aussagen bezahlt hat?! Tut mir leid, dies ist eines der schlechtesten Bücher die ich jemals gelesen habe. Update: Nach 6 Jahren habe ich es noch mal probiert weiter zu lesen, habe es aber nach drei Seiten Qual wieder aufgegeben! In einigen Rezensionen wird von Zeitverschwendung geschrieben, aber das trifft es nicht richtig, ich würde es eher als Körperverletzung bezeichnen! Der Autor scheint ja durchaus ein paar Fans zu haben, falls er die Rezensionen nicht selbst geschrieben hat, das liegt vermutlich hauptsächlich daran, das der schlichte Schreibstil schlichte Gemüter anspricht!
  • Fakten top, Story flop!

    2
    Von Noana2010
    Die Fakten über HAARP sind sehr interessant, real und erschreckend! Aber diese Liebesgeschichte dahinter eher nervig, langweilig und kitschig. ;D
  • Spannend und gut!

    4
    Von Mirko05
    Das Buch ist spannend und kurzweilig geschrieben. Sehr interessante Geschichte bei der die Liebe auch nicht zu kurz kommt.
  • Interessanter Anfang und danach stark nachlassend

    1
    Von Marc_1966
    Der Anfang ist gelungen und die Leseprobe hat mich überzeugt. Aber danach wird die Story sehr vorhersehbar und die Charaktere sind flach und nicht glaubwürdig. Die Handlung wird irgendwann sehr nervig wozu das millionenfache Beschreiben des Händchenhaltens der Protagonisten auch beiträgt.
  • Unfassbar...

    1
    Von P1T
    Stil, Dialoge, endlose peinliche Turteleien und hanebüchene Handlung wurden in den Ein-Stern-Rezensionen schon zur Genüge beschrieben. Eins von vielen "Schmankerln" sei hier noch kurz erwähnt (Achtung - Spoiler ;o)) Das Helden-Pärchen wird von zwei Killern (Ex-Agenten) in einer verschneiten Landschaft auf's Feld getrieben und soll umgebracht werden. Natürlich schaffen sie es, die Killer auszuschalten. Aber sie schalten sie nur ein bisschen aus. Lassen die beiden leicht ausgeknockt (natürlich mitsamt ihren Waffen) liegen und flüchten in den Wald. Die Killer kommen wieder zu sich und verfolgen das Pärchen. Der Knaller: Sie finden sie nicht Ex-Agenten, die keinen Spuren im Schnee folgen können - auf sowas muss man als "Thriller-Autor" erstmal kommen.
  • Zeitverschwendung!!!

    1
    Von nader!
    Das schlechteste Buch, das ich je gelesen habe! Jeder Lektor hätte dem Autor das Buch um die Ohren gehauen!!! Allerdings hat es wohl nie ein Lektor gelesen, sonst wäre der grauenhafte Stil nicht zu erklären! Ich rate jedem von diesem Buch ab!
  • Guter Lesestoff, aber...

    5
    Von HanseC.
    Die Story ist interessant und vielleicht gar nicht so völlig unrealistisch. Manche Wendungen aber sind schon arg konstruiert (z b. Ein Taucher entdeckt das vermisste Schiff in der Arktis und tags darauf ist er zufällig als Pilot in Köln). Ärgerlich aber finde ich die vielen Rechtschreibfehler (das statt dass oder sie statt Sie bzw falsche/fehlende Kommata)