Als Kriegsgefangener in Sibirien

Eine sehr schöne Tatsachen-Geschichte, wie sie mein Onkel und Opa auch erzählt haben. Sowas sollte auch mal Pflichtlektüre in der Schule sein, kostet ja nicht viel Zeit. Und man lernt viel über den angeblich "guten" Kommunismus.

Ein umfassender und unpathetischer Ausdruck typischer sowjetrussischer Praktiken, in denen Menschlichkeit nur bei wenigen vorzukommen scheint.

...zwar über grosse Passagen recht packend beschriebene Erlebnisse aus der Zeit als deutscher Kriegsgefangener in der UDSSR, allerdings wimmelt der Text von ärgerlichen Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehlern. Seichte Kost und keine große Literatur, aber für den Preis akzeptabel.

Eigentlich eine interessante und spannende Geschichte.Leider machen unzählige Rechtschreibfehler und bis zur Unlesbarkeit verstümmelte Wörter das Lesen schwer und sorgen dafür,daß sich kein Lesevergnügen einstellt.Selbst 49 Cent sind dafür zuviel.Schade eigentlich,da die Geschichte des Autors interessant und spannend ist,wenn auch nicht professionell erzählt.

Ich hatte mir mehr erhofft von diesem Buch. Und die unzähligen Rechtschreibfehler. Da war wohl jemand zu voreilig das ganze zu veröffentlichen. Aber dennoch interessant, aber leider zu wenig Details oder Tiefe

Ein sehr interessanter Teil der Geschichte, der leider allzu oft vergessen wird.

Ich habe diesen "Roman" an nur einem Abend in etwa zweieinhalb Stunden durchgelesen. Es ist eine Schilderung der Kriegsgefangenschaft in Ostsibirien aus Sicht eines deutschen Kriegsgefangenen. Das Buch ist sehr authentisch, aber es fehlt ein wenig die literarische Komponente. Ich bereue nicht, es gelesen zu haben, zumal es hohe Dokumentarqualität hat.