Perry Rhodan Neo 9: Rhodans Hoffnung - Frank Borsch

Perry Rhodan Neo 9: Rhodans Hoffnung

von Frank Borsch

  • Veröffentlichungsdatum: 2012-01-01
  • Genre: Science-Fiction und Fantasy
Score: 4.5
4.5
bei 87 Bewertungen

Beschreibung

Sommer 2036: Terrania ist ein Zukunftstraum, der Millionen von Menschen fasziniert. Diese Vision entsteht mitten in der Wüste Gobi, fern von den Zentren der Zivilisation. Roboter der außerirdischen Arkoniden erbauen eine Stadt, die einmal das Zentrum einer geeinten Menschheit werden soll.
In der Zwischenzeit steht die Erde am Rand eines globalen Atomkrieges. In einigen Ländern mehren sich die politischen Unruhen, während andere Staaten hektisch aufrüsten. Will Perry Rhodan den Frieden sichern, muss er sich in den Besitz aller arkonidischen Technologie bringen, die es auf der Erde gibt - er tritt gegen das amerikanische Militär an.
Alles verändert sich, als ein Notruf die Erde erreicht: Im System der blauen Sonne Wega tobt ein Krieg, quasi in direkter kosmischer Nachbarschaft. Rhodan und eine Gruppe von Begleitern starten zum ersten interstellaren Flug der Menschheit ...

Bewertungen

  • Es geht...

    3
    Von daple
    Hmm, nichts gegen eine Neuauflage und Anbindung an die aktuellen Gegebenheiten, aber kann man nicht in einem einzigen Roman auf Fehler achten? Wieso ist Anne Sloane an Bord der Good Hope und gleichzeitig beim Empfang der Fantan...? Was ist jetzt mit der Energiekuppel, ist die aufgespannt oder interessiert sich keiner mehr von der Erde für die Deserteure? Ich habe schon einige Silberbände verschlungen und parallel ab Thanatos gelesen... Im Vergleich dazu liest sich das ganze eher wie düsterer Klamauk wo man aus Schrott eben mal noch ein Raumschiff bastelt... Aber das war nur das Buch und die Folgeromane sollen noch eine Chance bekommen..
  • Liest sich gut; leicht vermeidbare Fehler

    4
    Von macray411
    Das 'Buch' liest sich so gut wie die anderen vorhergehenden, die ich in den letzten Tagen verschlungen habe. Allerdings gibt es einen massiven Fehler, der sehr offensichtlich dargestellt wird: es werden die Mutanten auf der GOOD HOPE und die, die in Terrania mit Bai Jun warten genau benannt. Es geht wohl schlecht an beiden Orten gleichzeitig zu sein, wenn sie Lichtjahre getrennt sind, oder? Was macht Anne Sloane also an beiden Orten? Bitte nachbessern!
  • Super Neufassung!

    4
    Von Mexx44
    Diese Neufassung macht richtig Laune. Manchmal etwas langatmig. Aber sonst sehr spannend und unterhaltsam. Bin neugierig wie es weitergeht. Wenn es noch besser wird gibt es auch 5 Sterne. 😄😃😃👍
  • Science-Fiction

    4
    Von Steffen X
    Liebe Autoren! Bitte ruft euch in Erinnerung, dass dies eine SF-Serie sein soll,die ihr schreibt. Bitte viel mehr Technik. Die Schlüsselromane hätten von Rainer Castor anstatt von Frank Borsch verfasst werden müssen. Dieser weiß, wie man PR-Technik sinnvoll inHandlungen einbaut, er kann mit Technik umgehen.
  • Naja....

    3
    Von O.Hauk
    Wie auch in den anderen Romanen stecken auch in diesem viele Kleinigkeiten die Unstimmig sind... In den 60 ern als die Kommunikation der Autoren untereinander noch im Trommeln oder aus Rauchzeichen bestand konnte man Fehler wie die Unterschiedliche Auszehrung von Mutanten (in diesem Roman z.B. John Marshall den ein Scan diesmal rasch total erschöpft in vorangegangenen Romanen sowas kaum vorkommt, oder einmal ein Ras Tschubai der kaum sich selbst über 10 meter teleportiert und dann 2 Mann ohne Probleme über weite Strecken packt) noch tolerieren. Zu Zeiten des www und Skype finde ich sowas eine Beleidigung! Liebe Autoren: REDET GEFÄLLIGST MITEINANDER !!! Und WER liest denn Korrektur im Verlag ?? Beim Start des Beibootes heißt das Ding plötzlich STARDUST und kaum einen Satz später wieder GOOD HOPE! Dazu noch ein beknackter 14-Tages- der einfach ZU LANG IST !!! Ich bitte um weniger Geschwafel, straffere Handlung und vor allem ein wenig mehr Stimmigere Beschreibung wenn es um die Wesensarten und Fähigkeiten der Handlungsträger geht!!! Ansonsten verliere ich trotz der Cliffhanger die Lust am Weiterlesen, auch wenn ich seit den Frühachtzigern Fan von Perry Rhodan bin...