Johannes Sekundus, von seinem Vater, dem o. g. Pfarrer erzogen, steigt zu einem außerordentlichen Abgesandten der Generalstaaten auf und ehrt seine verstorbenen Eltern auf vielfache Weise. Eine ist die Publikation der zweibändigen Geschichte des Lebens und der Taten seines Vaters, von letzterem zu Lebzeiten eigenhändig verfasst. Der Ich-Erzähler zieht dieses in Amsterdam erschienene umfängliche Werk zur vorliegenden kurzen Erzählung zusammen: