Der Erzähler mischt sich bei einer Kirchweih in der Wiener Brigittenau unter das Volk. Er begegnet einem alten Spielmann, der auf seiner Geige eine Art Katzenmusik spielt. Als er ihm eine Münze gibt, kommen sie kurz miteinander ins Gespräch. Dadurch wird der Erzähler neugierig auf dessen Schicksal und besucht ihn eines Morgens in seiner ärmlichen Behausung. Dort erzählt ihm der alte Musikant seine Lebensgeschichte. Nach diesem Morgen verliert der Erzähler den Mann aus den Augen. Als der Erzähler nach längerer Zeit wieder in Wien ist, sind Teile der Stadt durch eine Überschwemmung verwüstet.