Der Arzneiverordnungs-Report ist eines der neuesten Pharmakologiewerke im deutschsprachigen Raum. Er wird jährlich intensiv überarbeitet und ist für Ärzte eine wichtige Entscheidungshilfe in der Pharmakotherapie. Seit nunmehr 25 Jahren analysiert er die Ursachen für die massiv steigenden Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen. Datenbasis sind 723 Millionen Verordnungen, die im Jahre 2008 von 135.388 Vertragsärzten rezeptiert wurden. Auch die neuen Arzneistoffe des Jahres 2009 werden pharmakologisch-therapeutisch bewertet. Als Schwerpunktthema werden erstmals die Verordnungen der Impfstoffe analysiert.
Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2008
„Arzneikosten treiben Kassenbeiträge" (Der Tagesspiegel 24.09.2008)
„Schmidt setzt Arzneimittelbranche neue Hürden – Kassen sollen neue Medikamente nur noch bezahlen, wenn diese deutlich besser als preiswerte Präparate sind" (Handelsblatt 24.09.2008)
„Preistreiberei zu Lasten der Versicherten – Wissenschaftler sehen Einsparpotential von mehreren Milliarden Euro" (Leipziger Volkszeitung 24.09.2008)
„Arzneikosten steigen wieder deutlich an – Gesundheitsministerin Schmidt ‚Preistreiberei’ – Medikamente in anderen Ländern oft viel billiger" (Neue Presse Coburg 24.09.2008)