Das hohe Volk hatte ihn in die Hölle geschickt. Xhall, der Krieger, tänzelte zwischen den unheimlichen Angreifern hindurch. Immer wieder traf die Klinge seines Schwertes ihr Ziel. Funken sprühten bei jedem Treffer, aber die Ungeheuer schienen fast unverwundbar. Xhall schrie triumphierend auf, als seine Klinge das gelbe Auge eines Angreifers durchstieß und verlöschen ließ. Das Monster brüllte seinen Schmerz in die Nacht. Andere versuchten der Klinge auszuweichen, stießen mit ihren gepanzerten Leibern gegeneinander. Ihre Augen leuchteten gelb, weiß und rot, erhellten den schwarzen Stein, auf dem Xhall stand. Er war fast taub von ihren ohrenbetäubenden Schreien. Sein Instinkt ließ den Krieger herumfahren. Er wurde von zwei tellergroßen Augen geblendet, hob die Klinge und spürte einen furchtbaren Schlag, der ihn zwischen die heranrasenden Bestien schleuderte. Xhalls Todesschrei ging im Brüllen der Angreifer unter.