Bei einem Raubüberfall Ende des 19. Jahrhunderts wird ein alter Mann auf der Zugfahrt nach El Paso angeschossen und ausgeraubt.
Nahezu einhundert Jahre später stößt bei Recherchearbeiten für seine Abschlussarbeit der junge Student Edmund Starr auf diesen Fall. In der Folge erfährt er vom El Paso-Testament. Ist es ein Fluch oder Vermächtnis?
Einige Jahre vergehen, bis in El Paso ein Richter ermordet wird, bei dem man munkelt, dass der künftige Präsident ihn an den Obersten Gerichtshof berufen möchte. Steve McCoy, der mittlerweile beim Heimatschutz arbeitet, wird mit diesem Fall betraut, da man befürchtet, dass dieses Verbrechen negativen Einfluss auf die Präsidentschaftskandidatur haben könnte. Steve erkennt, dass viel mehr hinter diesem Mord stecken muss.
Begriffe wie Drogen, Kartell und organisiertes Verbrechen fallen und es dauert nicht lange, da geschieht ein weiterer Mord, der nicht der Letzte sein soll …