Noch weiss niemand, was in zweihundert Jahren sein wird. Also darf spekuliert werden. Gibt es uns Menschen noch und unter welchen Umständen leben wir? Wie gross mag unsere Zahl mittlerweile wohl sein? Haben wir gelernt, mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen? Oder anders gefragt: Kann uns die Erde noch ernähren? Das Thema wirft Fragen auf und regt die Fantasie an. Will man den Schreibenden glauben, wird sich unser Leben im Jahr 2222 frappant geändert haben. Mutieren wir zurück zu Wasserwesen und schwimmen wieder im Meer? Oder haben wir den Absprung geschafft und leben auf einem Planeten einer fernen Galaxie? Ideen sind am Kurzgeschichten-Wettbewerb der «Wochen-Zeitung» einige zusammengekommen. Entstanden ist ein Buch mit spannenden, fantastischen Visionen über ein mögliches Leben in zweihundert Jahren.