Stadtansichten. - Michael Frielinghaus, Michael Hüther, Martin Roth, Hans-Jörg Bullinger, Boris Palmer, Gerhard de Haan, Birgit Quien, Ulrich Grillo & Jürgen Fitschen

Stadtansichten.

von Michael Frielinghaus, Michael Hüther, Martin Roth, Hans-Jörg Bullinger, Boris Palmer, Gerhard de Haan, Birgit Quien, Ulrich Grillo & Jürgen Fitschen

  • Veröffentlichungsdatum: 2013-06-14
  • Genre: Kunst und Architektur

Beschreibung

In der Publikation „Stadtansichten. Thesen und Positionen für die Stadt von morgen“ gehen namhafte Experten der Frage nach, vor welchen Herausforderungen Städte und Regionen in Deutschland heute stehen und künftig stehen werden.

Deutschlands Städte: Michael Frielinghaus setzt sich mit der Frage auseinander, warum Städte faszinieren.

Motor Wirtschaft. Michael Hüther erörtert die Frage, wie Städte und Regionen sich künftig als Standort behaupten können. Partnerschaften zwischen Wirtschaft, Gesellschaft oder Wissenschaft sind für ihn dabei entscheidende Erfolgsfaktoren.

Schauplatz Kultur. Kunst und Kultur müssen stärker im Alltag präsent sein, fordert Martin Roth. Digitale Kommunikation nimmt für ihn dabei eine Schlüsselfunktion ein: Sie macht Kunst nahbarer und motiviert zum Mitmachen – auch die jüngere Generation.

Denkzelle Wissenschaft. Wie entstehen die Ideen, die deutsche Städte und Regionen voranbringen? Durch die Vernetzung der Wissensakteure, sagt Hans-Jörg Bullinger. Er ist überzeugt: Städte und Regionen bilden hierfür den Nährboden.

Energiequelle Umwelt. Für Boris Palmer ist nachhaltiges Denken in der modernen Stadtplanung und -entwicklung unverzichtbar. Alternative Energien und Antriebe ebnen aus seiner Sicht den Weg in eine saubere Zukunft.

Ideenschmiede Bildung. Gerhard de Haan sieht unterschiedliche Bildungsakteure in einer wichtigen Vermittlerrolle: Sie müssen künftig Wissen managen und jedem einzelnen lebenslanges Lernen ermöglichen. Zum Beispiel mithilfe von Bildungsbündnissen.

Treffpunkt Gesellschaft. Wie gelingt es, dass aus dem Nebeneinander der Kulturen ein Miteinander wird, fragt Birgit Quien in ihrem Beitrag. Ihre Einschätzung: Ohne Bürgerengagement werden es Städte und Regionen künftig schwer haben.