Theophan. Werden Sie es uebelnehmen, Adrast, wenn ich mich endlich
ueber den stolzen Kaltsinn beklage, den Sie nicht auführen, gegen mich
zu äussern? Schon seit Monaten sind wir in einem Hause, und warten auf
einerlei Glück. Zwei liebenswuerdige Schwestern sollen es uns machen.
Bedenken Sie doch, Adrast! können wir noch dringender eingeladen
werden, uns zu lieben, und eine Freundschaft unter uns zu stiften, wie
sie unter Brüdern sein sollte? Wie oft bin ich nicht darauf
bestanden?