Kommissar Julien Peyrot saß auf einer rustikalen Holzbank vor der Polizeiwache und trank Kaffee aus einem Emaillebecher, als ihn die drängenden Schreie eines Jungen aus seinem Morgenschlummer rissen. Der Junge, nicht älter als zehn Jahre, fuhr hastig auf einem Fahrrad den steinigen Weg zur Wache hoch. Julien stellte seinen Becher ab und sprang auf, als der Junge keuchend vor ihm anhielt. „Herr Kommissar, Herr Kommissar! Da ist ein Mann... im Park... er liegt einfach da!“