Der leidenschaftliche Amateurfilmer Hans A. Pospiech hält sich nur über Wasser, indem er Weltkriegs-Memorabilien aus dem Nachlass seines Vaters verscherbelt. Als die örtliche Sparbank einen Filmpreis auslobt, wittert der letzte Kinosaurier seine Chance auf Ruhm, Ehre und die pekuniäre Sanierung. Optimal ausgerüstet mit wenig Zweifeln macht er sich ans Werk. Hans A. Pospiech schreckt vor keinem Thema zurück: Er möchte das Privatleben von Adolf Hitler verfilmen. In seiner Garage im trostlosen Ort Neufurth an der bayerisch-österreichischen Grenze setzt er das Vorhaben beharrlich um, mit Hilfe von Schauspielern, die nicht einmal Autodidakten sind. Dabei steht stets die Begeisterung des Schaffens im Mittelpunkt - nicht das Resultat.