Ausgehend von der Betrachtung verschiedener Weltbilder, stellt das aktuelle Manuskript ein geometrisches Modell des Universums auf. Aus der Perspektive dieses Modells erklären sich die wohl bekannten (physikalischen) Phänomene auf schlüssiger und konsequenter Weise; die alten Fragestellungen und ungelösten Probleme werden neu verteilt und in ein System gebracht. Aus der begrifflichen Analyse und aus der Gegenüberstellung zwischen „Form“ und „Formlosigkeit“ werden weitgehende Schlüsse gezogen, die sich auf jede beliebige Sphäre des menschlichen Wissens übertragen lässt. Infolgedessen erscheinen die weit entfernten Wissensgebiete und Tatsachen wie die Punkte auf einer Landkarte, deren topologische Dimensionen man mit geometrischen Maßen bestimmen kann.