Eltern und Kinder konstatieren gleichermaßen eine Sprachlosigkeit zwischen den Generationen, wie die UNESCO-Studie zum Thema Situation der Jugendlichen in Deutschland 2007 klarstellte: 40 Prozent der deutschen Jugendlichen beklagen sich darüber, dass ihre im Beruf gestressten Eltern "zu wenig mit ihnen reden" und nicht verstehen, wie sie, die Jugendlichen, ticken.
Zeit also, die Sprachlosigkeit zu überwinden! In Zusammenarbeit mit der Jugendzeitschrift YAM! und deren Leserinnen und Lesern wird bei Schwarzkopf & Schwarzkopf im September 2007 das Buch Wie Teenies ticken erscheinen.
Der dritte Band nach den Bestsellern Wie Männer ticken (2005) und Wie Frauen ticken (2006) wird über 100 Fragen stellen und beantworten, die Eltern an ihre jugendlichen Kinder haben und mit ungefilterten Antworten der Jugendlichen den Dialog zwischen ihnen und ihren Eltern zu verbessern helfen. Verlag und Autor reagieren damit auf eine sowohl für Eltern wie auch für Jugendliche unbefriedigende Situation und leisten einen Beitrag zur besseren Verständigung zwischen den Generationen.
Verfasser des Buches Wie Teenies ticken ist wiederum Erfolgsautor Hauke Brost, der für sein neues Buch mit über 1.000 Jugendlichen im sogenannten Teenie-Alter sprach und ihre ganz persönlichen Ansichten zu Familie, Berufsplanung, Stars, gewaltverherrlichenden Computerspielen, Sex, Politik, Zukunftsplanung, Wertevermittlung und Eigenverantwortung aufzeichnet.
Wie Teenies ticken ist ein ebenso ernsthafter wie auch unterhaltsamer Versuch, die offensichtliche Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Jugendlichen zu überbrücken.
Es ist ein Buch, das Eltern ihren Kindern schenken können, aber auch Kinder ihren Eltern!
"Die jugendlichen Leser der Zeitschrift 'YAM!' haben mitgemacht, viele beteiligten sich im Internet, es sprach sich irgendwie so herum. 'Ein Buch über uns? Geil!', das war die einhellige Meinung. Und sie waren ausgesprochen wortgewandt. Sie schickten Essays und Lyrik, Thesen und Forderungen, verzweifelte Anklagen gegen ihre Eltern und zu Herzen gehende Liebeserklärungen an ihre Familien (vor allem an die Großeltern). Sie zeigten sich tolerant und verzweifelt, verständnisvoll und hilflos. Sie schrieben ehrlich. So entstand das Buch." Hauke Brost