Beim Wärmeschutz im Hochbau werden Maßnahmen getroffen, um in beheizten Gebäuden ein für Menschen behagliches Raumklima zu schaffen. Grundlegend ist hierzu die Wärmebewegung durch Bauteile, die es zu berechnen gilt. Mindestanforderungen an den Wärmeschutz im Winter sind nach DIN geregelt. Im Bereich der Heizungstechnik unterscheidet man Einzelheizgeräte für Wohnräume, größere Räume und Hallen. Für die Zentralheizung gibt es je nach Wärmeträger unterschiedliche Systeme. Heizkörper und Heizflächen treten in verschiedenen Ausführungen auf. Neben dem hierfür notwendigen Rohrnetz sind noch Armaturen und meist Umwälzpumpen nötig. Die Wärmeerzeugung erfolgt in Heizkesseln, eventuell unterstützt durch Wärmepumpen und Sonnenkollektoren. Auch Fernheizungen haben sich stellenweise etabliert.
Der Inhalt
WärmeschutzgrundlagenMindestanforderungen an den Wärmeschutz im Winter nach DIN 4108-2: 2001-3Systeme und Bauteile der HeizungstechnikEinzelheizungZentralheizung
Die Zielgruppen
StudierendeIngenieure
Die Autoren
Prof. Dr. mult. Dr. h.c. Ekbert Hering war bis 2007 Rektor an der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft.
Dr.-Ing. Bernd Schröder war bis 2011 Professor an der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft.